Um international wettbewerbsfähig zu bleiben, stellen die hiesigen Metall- und Baustoffe-Unternehmen höchste Qualitätsansprüche an die Prozesse bei der Herstellung und Bearbeitung ihrer Produkte. Dabei hilft lims3, das Laborinformationsmanagement-System mit besonderem Fokus auf der Darstellung von Qualitätsdaten inkl. Grenzwerten, beispielsweise zur Online-Überwachung der Produktion oder zur Betrachtung von Trends.
Aufträge, Proben, Messungen und Analysen sind Grundlage der Laborarbeit. Analysen bilden das Laborportfolio mit individuellen Anforderungen (z.B. Mehrfachbestimmung, Termine für die Durchführung etc.) ab. Ein Auftrag definiert den Prüfplan und die zu überwachenden Spezifikationen. In Produktionslaboren werden so gleichbleibende Abläufe definiert, in Auftragslaboren repräsentiert dieses Element den Kundenauftrag. Neben den vorgegebenen Probendaten können Sie selbstdefinierte Informationen hinterlegen.
Die (Mess-)Ergebnisse werden manuell erfasst oder automatisiert aus Schnittstellen (Analysegeräte, externe Labore etc.) übernommen. Mittels selbstdefinierter Formeln lassen sich Ergebnisse berechnen. Bei Bedarf können Wiederholungsmessungen angelegt werden. Vorgangsbezogene Dokumente können Sie als Verweis verknüpfen oder direkt in der Datenbank speichern.
Eine wesentliche Funktion von lims3 ist die Überwachung von Nachweisgrenzen, Plausibilitäten und weiteren Grenzwerten wie internen oder gesetzgeberischen Vorgaben. Über die Grenzwertdefinitionen legen Sie fest, welche Grenzwerte verwendet werden und welche Wertigkeit eine Grenzverletzung hat.
Das Berichtswesen erstellt individuelle Etiketten, Lauflisten, interne Auswertungen inkl. Statistiken und Zertifikate. Dank der Verwendung von Microsoft Office zur Berichtserstellung, einer umfangreichen Schnittstellen-Bibliothek zur Anbindung zahlreicher Analysegeräte und Export-Möglichkeiten zu Warenwirtschaftssystemen wie z.B. SAP integriert sich lims3 hervorragend in Ihre bestehende IT-Landschaft.