Nur wer den aktuellen Stand der Forschung im Blick hat, kann den Anspruch erheben, mit eigenen Produkten innovativ zu sein.
Unsere Lösungen basieren vor allem auf den Anforderungen und Erfahrungen unserer Kunden, um stets den Anwendungsfall im Fokus zu haben. Ergänzennd beteiligen wir uns intensiv an Forschungsprojekten, um wegeweisende Neuerungen frühzeitig in unsere Software einfließen zu lassen. Darüber hinaus profitieren wir von einem umfangreichen Erfahrungsaustausch über Netzwerke und Verbände, in denen wir vertreten sind.
META<L>LOGIE ist Gründungsmitglied des „Recycling-Clusters wirtschaftsstrategische Metalle Niedersachsen e.V.“, kurz REWIMET. Dessen Ziel ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung zu Recyclingstrategien und -verfahren, um die Rohstoffverfügbarkeit bestimmter Metalle sicherzustellen.
Die Metalogie GmbH ist Mitglied in der Gesellschaft der Metallurgen und Bergleute e. V. (GDMB). Die Gesellschaft ist ein internationales Forum für den technisch-wissenschaftlichen Austausch von Erfahrungen zwischen Industrie, Behörden und Wissenschaft in den Bereichen der Rohstoffgewinnung und der Nichteisen-Metallurgie.
Mit dem Projekt ReTail werden die Forschungsaktivitäten zum Rückbau und zur anschließenden Renaturierung der Bergeteiche des Erzbergwerks Rammelsberg in Goslar fortgesetzt. Die Koordination des Gesamtprojekts übernimmt die Metalogie GmbH und bringt damit auch die Expertise in der Erfassung und Verarbeitung von Analyse- und Prozessdaten ein.
Health, Safety und Environment in Produktionsumgebungen vernetzen: Projektziel ist, die Informationen aus Laboren und Anlagen, die bislang dezentral und in unterschiedlichen Medien vorlagen, gemeinsam zu erfassen und zu verknüpfen. So lassen sich Risiken minimieren, gesetzliche Vorgaben erfüllen, sicherheitsrelevante Kommunikation vereinfachen und die Qualität steigern.
Für die Kreislaufwirtschaft sind nicht nur technische Herausforderungen wie Produktion, Recycling und Lieferketten entscheidend. Im Kompetenzzentrum KREIS der TU Braunschweig steht der Mensch im Mittelpunkt: Wie muss sich Arbeit verändern, um nachhaltigere und humanere Wertschöpfungsketten zu ermöglichen?
Nächste Phase in der Entwicklung eines Gesamt-Verwertungskonzeptes für die Bergeteiche am Goslarer Bollrich: im Projekt REMINTA sollen seltene Metalle aus den Aufbereitungsschlämmen (Tailings) aus Bergeteichen der Bergbauindustrie zurückgewonnen werden.